Labulaschanga
Allgemeine . Geschäftsbedingungen
Vertragsbedingungen
Geltungsbereich
Diese Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge und Käufe bei Jessica von Haeseler, die von Privatkundinnen getätigt werden. Privatkundinnen in diesem Sinne sind Männer und Frauen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland.
Rücktritt
Yogaunterricht
Die Anmeldung erfolgt über den Anmeldebutton bzw. via Anmeldung per Mail oder Telefon und gilt ab Buchungsbestätigung als verbindlich.
Individuelle Angebote
Die Anmeldung erfolgt per Terminbuchung, Mail oder Telefon und gilt ab Buchungsbestätigung als verbindlich. Für individuell vereinbarte Angebote gilt eine Abmeldefrist, bis 9:30 Uhr am gleichen Tag.
– Diese erfolgt per Email über yoga@labulaschanga.de.
– Absagen nach 9:30 Uhr werden berechnet.
Einzel Unterricht & Yoga Coaching
Stornierung ist bis 48 Stunden vor dem Termin kostenlos möglich. Danach wird der volle Betrag berechnet.
Workshops & Specials
Bei Stornierung bis zu 7 Tagen vor dem Workshop wird die Gebühr komplett erstattet. Danach fällt eine Stornogebühr von 50% des Teilnehmerinnenbetrags an.
Ab 48 Stunden vor dem Workshop ist keine Rückerstattung möglich.
Falls Du kurzfristig erkrankst oder es einen anderweitigen triftigen Grund gibt, der Deine Teilnahme verhindert, tritt – nach Absprache – eine Warteliste in Kraft. Falls Dein Platz von niemand anderem eingenommen wird, verfällt Deine Gebühr.
Eine Platzreservierung kann nur bei voller Zahlung des vollen Preises für den jeweiligen Termin garantiert werden. Nach der Bestätigung und damit Inkrafttreten des Vertrages hat die Überweisung binnen einer Woche zu erfolgen.
Auch bei Nichtteilnahme oder im Falle einer kurzfristigen Anmeldung, bei der die Gebühr noch nicht entrichtet wurde, ist diese nachträglich zu zahlen.
Schnupperstunde
Es ist nach vorheriger Anmeldung möglich eine Schnupperstunde zu besuchen. Diese Anmeldung berechtigt zur Teilnahme an der ereinbarten Kurseinheit:
-Yoga für Dich: 12€
-Kidz-Yoga: 10€
Teilnahme
Die angebotenen Kurszeiten werden auf der Homepage bekannt gegeben. Der Unterricht findet gemäß den angegebenen Kurszeitenstatt. Bei Verhinderung der Yogalehrerin wird es eventuell eine Vertretung geben, es besteht jedoch kein Anspruch seitens der Teilnehmer darauf. Gibt es keine Vertretung wird die Stunde nachgeholt.
Ausgenommen sind unterrichtsfreie Zeiten wie Feiertage in Baden Württemberg (wenn nicht gesondert geregelt). Labulaschanga behält sich vor, die Kursangebote, Zeiten, Tarife sowie den Ort der Durchführung in zumutbarer Weise zu ändern.
Es wird um Pünktlichkeit gebeten und die Selbstverantwortlichkeit der Teilnehmenden wird vorausgesetzt. Solltest Du es einmal nicht rechtzeitig schaffen, warte bitte die Zeit der Anfangsentspannung ab, bevor Du den Raum betrittst, um die anderen nicht zu stören. Allgemein ist es besser nur 30 Minuten dabei zu sein als überhaupt nicht und es kann uns allen passieren, das wir irgendwo zu spät kommen.
Teilnahmebetrag / Ruhen bei Krankheit
Die aktuellen Preise für Karten, individuelle Angebote sowie Monatsbeiträge sind der Homepage zu entnehmen.
Eine 10er-Karte gilt für jeweils 10 Kursstunden, ist jedoch maximal 6 Monate gültig. Die 5er-Karte berechtigt zur Teilnahme an 5 Stunden, ist jedoch maximal 2 Monate gültig.
Die Karten sind nicht übertragbar. Ebenso ist die Auszahlung eines Restbetrages ausgeschlossen, da mit dem Kauf der 10er-Karte eine Verbindlichkeit entsteht.
Bei längerer Krankheit (ab 1 Monat) kann die Karte nach Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung ruhen. Die Karte verlängert sich dann um den Zeitraum der Stilllegung. Verträge unterliegen einer Kündigungsfrist und können mit einer Woche zum jeweiligen Monatsende gekündigt werden.
Die Konditionen der Angebote über die VHS sind der Webseite der VHS Karlsruhe zu entnehmen.
Zahlung
Die Bezahlung erfolgt bei Lieferung mittels
-Vorkasse
-PayPal
-Einzug über die VHS Karlruhe
Fähigkeit zur Teilnahme
Die angebotenen Yogastunden sowie individuellen Angebote dienen der Gesundheitsprävention und Förderung.
Eine psychische und physische Belastbarkeit nach normalen Maßstäben wird für alle Angebote vorausgesetzt und unterliegt der selbstverantwortlichen Einschätzung der Teilnehmenden bzw. der Erziehungsberechtigten.
Die Teilnehmenden müssen befähigt sein, selbst entscheiden zu können, in wie weit sie sich auf die angebotenen mentalen und körperlichen Prozesse einlassen wollen.
Zu keiner Zeit wird empfohlen medikamentöse Therapien oder ärztliche Behandlungen abzusetzen. Teilnehmende, die sich in einer Therapie befinden, klären ihre Teilnahme bitte zuvor mit den zuständigen therapeutischen oder medizinischen Begleitern/rinnen ab.
Haftung
Für Wertsachen, Garderobe sowie weitere mitgebrachte Gegenstände wird grundsätzlich keinerler Haftung übernommen. Ebenso erfolgt die Benutzung der Wege, Räumlichkeiten und eventuell vorhandener Parkplätze auf eigene Gefahr der Teilnehmenden.
Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen, es sei denn, sie entstammen Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Gerichtsstand
Sofern Sie entgegen Ihren Angaben bei der Bestellung keinen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben oder nach Vertragsabschluss Ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen oder Ihr Wohnsitz zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus und im Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis Stadt Rheinstetten.
Verhaltenskodex
Diese berufsethischen Richtlinien, die die Grundlage für die Vermittlung des Yoga bilden gelten entsprechend:
1. Die Yogalehrenden bekennen sich zu dem im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankertem Schutz der Menschenwürde. Danach hat jeder Mensch eine eigene, unantastbare Würde und unveräußerliche Rechte, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, politischer oder religiöser Überzeugung. Sie achten die im Grundgesetz verankerten Prinzipien einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
2. Jeder Mensch wird in seiner unverwechselbaren Persönlichkeit und sozio-biografischen Einmaligkeit respektiert und ernst genommen. Das beinhaltet das Recht auf mündige Selbstbestimmung. Den Yogalehrenden ist das Ungleichgewicht der Machtverteilung zwischen Lehrenden und Übenden bzw. Auszubildenden bewusst und sie nutzen dieses nicht für persönliche oder intime Kontakte bzw. Interessen aus. Sie vermeiden das Entstehen von Abhängigkeiten sexueller und/oder emotionaler Natur.
3. Die Yogalehrenden bestärken die unterrichteten Personen in der Wahrnehmung ihrer Eigenverantwortung.
4. Die Haltung und die Unterrichtsmethoden der Yogalehrenden entsprechen dem oben genannten Menschenbild.
5. Die Yogalehrenden präsentieren ihr Angebot und ihre Kompetenz transparent. Sie wissen in selbstkritischer Einschätzung um die Grenzen der eigenen Kompetenzen und bieten daher keine Dienste an, die über ihre beruflichen Fähigkeiten / Kompetenzen hinausgehen.
6. Die Yogalehrenden informieren vor Beginn einer Maßnahme über die Dauer, Kosten und Teilnahmebedingungen ihrer Angebote.
7. Die Yogalehrenden achten das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen. Sie behandeln persönliche Daten und Mitteilungen der Lernenden vertraulich.
8. Die Yogalehrenden engagieren sich kontinuierlich für ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung.
9. Die Yogalehrenden respektieren die Vielfalt im Yoga. Im Austausch miteinander pflegen sie einen respektvollen und wertschätzenden Umgang.
10. Über die individuelle Praxis hinaus sind sich die Yogalehrenden ihrer eigenen Verantwortung für den Zusammenhalt der Gesellschaft und den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage bewusst. Sie richten daran ihr gewaltfreies und respektvolles Handeln aus und zeigen praktische Solidarität mit den Mitmenschen. Sie streben an, mit der Vielschichtigkeitder Gesellschaft und der Vielfalt von Kulturen offen, einfühlsam und kritisch umzugehen und ihren Beitrag zur Weiterentwicklung einer solidarischen Gesellschaft zu leisten.
Salvatorische Klausel
Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam werden, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht angetastet
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